Autorin: Barbara Konda, Univ.-Dipl.-Physiologin, Autorin der Fit Pedagogik© und des Internationalen Projekts Fit Slovenija™/Fit International™

Gutachter: Assist. Dr. Danica Rotar Pavlič, Fachärztin für Allgemeinmedizin Assist. Dr. Andrej Vranič, Facharzt für Neurochirurgie

Einleitung

In der modernen Zeit bewegt sich die Mehrheit der Menschen zu wenig. In entwickelten Ländern und auch bei uns verbringt mehr als die Hälfte der Kinder die meiste ihrer Freizeit in sitzenden Aktivitäten. Auch Eltern haben in der Regel immer weniger Zeit für ihre Kinder und gemeinsame Aktivitäten mit ihnen. Die Daten zeigen, dass Erkrankungen der Wirbelsäule stark zunehmen, zu einem globalen Problem werden und die häufigste chronische Erkrankung bei Personen unter 45 Jahren sind. Veränderungen/Verletzungen der Wirbelsäule gehören zu den führenden Ursachen von Hospitalisierungen bei Personen unter 65 Jahren. Die jährliche Prävalenz von Kreuzschmerzen in entwickelten Ländern beträgt 15%, die mit der Behandlung von Kreuzschmerzen verbundenen Kosten belaufen sich auf 80-200 EUR pro Einwohner pro Jahr. Es zeigt sich eine extrem schnelle Senkung des Alters, in dem Menschen betroffen sind (auch Kinder!).

Neben der erwähnten Problematik beeinträchtigt ein zunehmend inaktiver Lebensstil das psychische Wohlbefinden erheblich. Dies äußert sich in verminderter Konzentration, schlechter Motivation, Aggressivität, verborgener sozialer Schichtung, Intoleranz, kurz gesagt, einer zunehmenden sozial-psychischen Problematik.

Ausgangspunkte

Der moderne Lebensstil von Kindern und falsche Trainingsmethoden beeinflussen ihren Rücken, besonders im Lendenwirbelbereich, äußerst negativ. Aufgrund von unzureichender Bewegung oder Bewegung, die auf falsche Weise ausgeführt wird, werden die Muskeln, die für eine korrekte (normale) Körperhaltung verantwortlich sind, entweder geschwächt oder im Laufe der Zeit übermäßig gestärkt, was die Empfindlichkeit der Wirbelsäule gegenüber verschiedenen internen und externen Einflüssen erhöht. Eine falsche Körperhaltung, Veränderungen und letztendlich Rückenschmerzen entstehen als Ergebnis einer verminderten Leistungsfähigkeit der Rückenmuskulatur (McGill, 2004). Diese negativen Erscheinungen betreffen eine große Anzahl moderner Kinder (Norris, 2000). Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert das Ausmaß und die Prävalenz von Rückenschmerzen bei Kindern (Fanucchi, 2009), während körperliche Inaktivität die Entstehung von Rückenschmerzen bei Kindern beeinflusst (Skoffer und Foldspang, 2008). Rückenschmerzen werden zu einem täglichen Begleiter und sind mit dem Lebensstil moderner Kinder sowie der falschen Trainingsmethode verbunden. Die Prävalenz von Rückenschmerzen ist bei Kindern, die sich aktiv am Sport beteiligen, genauso hoch wie bei denen, die es nicht tun (Hellstrom, M., et al., 1990). Regelmäßige sportliche Aktivität hat einen erheblichen Einfluss auf die Aufrechterhaltung und Entwicklung der Körperstruktur (Malina, Bouchard, Bar-Or, 2004). Wie können wir jedoch in Zeiten eines inaktiven Lebensstils der Gesellschaft und damit auch der Kinder eine gesunde und harmonische körperliche Entwicklung sicherstellen? Wie können wir durch schrittweise Aktivierung des Lebensstils, wie zum Beispiel aktives Sitzen, die körperliche Entwicklung verbessern und damit eine gesunde Wirbelsäule erhalten? Diese Studie versucht, diese Fragen zu beantworten.

Ziele

Das Ziel der Studie „Sitzen auf einem Spinalis-Stuhl in der Schule 2006-2011“ war die longitudinale Verfolgung von zwei Gruppen von Grundschulkindern, die während des Unterrichts auf Spinalis-Stühlen saßen und nicht saßen. Damit sollte festgestellt werden, ob das Sitzen auf einem Spinalis-Stuhl in der Schule einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Wirbelsäule hat, ihre Entwicklung beeinflusst und somit das Auftreten von Rückenschmerzen und anderen Wirbelsäulenerkrankungen verhindert oder sie bei bereits diagnostizierten Veränderungen und Erkrankungen verringert oder mildert.

 

Methoden

Die Messungen wurden an einer Stichprobe von zwei Klassen derselben Altersgruppe durchgeführt: der Forschungsklasse, Klasse a, in der die Schüler auf Spinalis-Stühlen saßen, und der Begleitklasse, Klasse b, in der sie nicht auf Spinalis-Stühlen saßen. In den Jahren 2006-2011 führten wir Messungen in beiden Klassen durch, darunter körperliche Untersuchungen wie Körpergröße (KG) und Körpergewicht (KW), sowie Untersuchungen des skelett-muskulären Apparats, einschließlich Schober-Test, Schulterblatt-Test, Skoliose-Test, Fuß-Test, Körperhaltungs-Test und Beweglichkeitstest des lumbalen Teils der Wirbelsäule mit Vorbeugen und Bodenberührung. In den Jahren 2009 bis 2011 führten wir zusätzlich zu den körperlichen Untersuchungen und der Untersuchung des skelett-muskulären Apparats Messungen mit dem Test zur Muskelleistung der seitlichen Rückenmuskulatur (Head down side-bridge test, McGill 2007), Bauchmuskeln (Curl up test advance, McGill 2007), Rückenstrecker (Back extensors test, McGill 2007) und Wirbelsäulenstabilisatoren (Flat roof test, McGill 2007) durch.

Ergebnisse

Die Ergebnisse der ausgewählten körperlichen Untersuchungen in den Jahren 2006 bis 2011, die Verfolgung des Anstiegs von KG und KW sowie die Messungen der Muskelleistung in den Jahren 2009 bis 2011. Die gemeinsame Analyse der Daten zum Anstieg der Körpergröße in den Klassen a. und b. zeigte, dass die Körpergröße in beiden Klassen im Durchschnitt proportional anstieg, wobei die Schüler in Klasse b. im Durchschnitt größer waren, insbesondere in den Jahren 2009 bis 2011, wo ein deutlicher Wachstumsschub bei letzteren zu beobachten war. Die Schüler der Klasse b. sind von 2006 bis 2011 im Durchschnitt um 3,01 cm mehr gewachsen als die Schüler der Klasse a.

 

Grafik 6: TV 5.a : 5.b Vergleich des TV-Wachstums zwischen den beiden Abteilungen a. und B. in den Jahren 2006, 2008, 2009 und 2011. Quelle: Zavod Fit

Die gemeinsame Datenanalyse hat ergeben, dass das Körpergewicht (TT) zwischen 2006 und 2008 in beiden Klassen im Durchschnitt proportional zugenommen hat, wobei die Schüler in Klasse b im Durchschnitt schwerer waren. Zwischen 2008 und 2009 zeigt sich jedoch im Durchschnitt ein stärkerer Anstieg des Körpergewichts in Klasse b im Vergleich zu Klasse a, was in den Jahren 2009 und 2011 noch ausgeprägter ist. Die Schüler der Klasse b haben von 2006 bis 2011 im Durchschnitt 2,84 kg mehr TT zugenommen im Vergleich zu den Schülern der Klasse a.

Grafik 7: TT 5.a : 5.b Vergleich des TT-Anstiegs zwischen den beiden Abteilungen a. und B. in den Jahren 2006, 2008, 2009 und 2011. Quelle: Zavod Fit

Iz pridobljenih podatkov skupne analize naraščanja TV in TT lahko sklepamo, da so bili učenci v oddelku b. v povprečju manj gibalno/športno dejavni oziroma so imeli na dnevni ravni v povprečju manj aktiven življenjski slog v primerjavi z učenci oddelka a.. Pridobljene podatke lahko povežemo tudi s sedenjem na stolu Spinalis, saj s sedenjem na stolu Spinalis, t.i. aktivnim sedenjem spodbujamo nenehno delovanje mišic, ki ohranjajo ter pridobivajo mišično moč in vzdržljivost ter s tem zagotavljajo skladno rast in razvoj lokomotornega aparata. Z aktivnim sedenjem na stolu Spinalis spodbujamo nenehno delovanje velikih mišičnih skupin, ki porabljajo energijo iz telesnih zalog in s tem dodatno pripomorejo k uravnavanju TT. Nenehna aktivacija mišic in s tem poraba energije iz telesnih zalog dodatno vpliva na stimulacijo nevronskih povezav, kar se posledično kaže na višji stopnji motivacije, produktivnosti in nenazadnje kognitivnih sposobnostih posameznika. Učenci v času pouka v povprečju presedijo 225 min. Iz tega razloga je ključnega pomena na kakšnih stolih sedijo in s tem v povezavi kako sedijo.

Skupna analiza podatkov merjenja mišične vzdržljivosti v oddelku a. in b. v letih 2009 (14.12.2009) in 2011 (31.5.2011) z izvzetimi maksimalnimi in minimalnimi vrednostmi in z izvzeto meritvijo mišične vzdržljivosti trebušnih mišic je pokazala, da so bili v merjenju zmogljivosti stranskih mišic trupa učenci oddelka a. boljši od učencev oddelka b. za 6 sek v letu 2009 in kar 30 sek v letu 2011. V merjenju zmogljivosti iztegovalk hrbta so bili učenci oddelka a. boljši od učencev oddelka b. za 36 sek v letu 2009 in za zgolj 4 sek v letu 2011. Pri merjenju zmogljivosti mišic trupa so bili ponovno učenci oddelka a. boljši od učencev oddelka b. za 11 sek v letu 2009 in 16 sek v letu 2011.

Grafik 21: Muskelkapazitätstest – A:B-Vergleich der Daten aus den Jahren 2009 und 2011 für eine einzelne Aufgabe mit Mittelwert und Differenz – Maximal- und Minimalwert ausgeschlossen. Quelle: Zavod Fit

Aus den erhaltenen Daten der gemeinsamen Analyse des Anstiegs von TV und TT lässt sich schließen, dass die Schüler in Klasse b im Durchschnitt weniger bewegungs- oder sportaktiv waren und im Durchschnitt einen weniger aktiven Lebensstil hatten als die Schüler in Klasse a. Diese Daten können auch mit dem Sitzen auf einem Spinalis-Stuhl in Verbindung gebracht werden, da durch das Sitzen auf einem Spinalis-Stuhl, dem sogenannten aktiven Sitzen, ständige Muskelaktivität gefördert wird, die die Muskeln erhalten und stärken und so ein harmonisches Wachstum und Entwicklung des Bewegungsapparats gewährleistet. Durch aktives Sitzen auf einem Spinalis-Stuhl wird eine kontinuierliche Aktivierung großer Muskelgruppen gefördert, die Energie aus den körpereigenen Reserven verbrauchen und somit zusätzlich zur Regulierung des TT beitragen. Die ständige Aktivierung der Muskeln und damit der Energieverbrauch aus den körpereigenen Reserven beeinflussen auch die Stimulation neuronaler Verbindungen, was sich wiederum in einem höheren Maß an Motivation, Produktivität und schließlich kognitiven Fähigkeiten des Einzelnen zeigt. Die Schüler verbringen während des Unterrichts im Durchschnitt 225 Minuten im Sitzen. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, auf welchen Stühlen sie sitzen und damit verbunden, wie sie sitzen.

Die gemeinsame Datenanalyse der Messung der Muskelausdauer in den Klassen a und b in den Jahren 2009 (14.12.2009) und 2011 (31.5.2011) mit ausgeschlossenen maximalen und minimalen Werten und der Messung der Muskelausdauer der Bauchmuskulatur ergab, dass die Schüler in der Klasse a in der Leistungsmessung der seitlichen Rumpfmuskulatur besser waren als die Schüler in Klasse b um 6 Sekunden im Jahr 2009 und sogar um 30 Sekunden im Jahr 2011. Bei der Messung der Leistung der Rückenstrecker waren die Schüler der Klasse a im Jahr 2009 um 36 Sekunden besser als die Schüler der Klasse b und im Jahr 2011 nur um 4 Sekunden. Bei der Messung der Leistung der Rumpfmuskulatur waren die Schüler der Klasse a erneut besser als die Schüler der Klasse b um 11 Sekunden im Jahr 2009 und 16 Sekunden im Jahr 2011.

Schlussfolgerung

Basierend auf den erhaltenen Ergebnissen und ihrer Analyse können wir sagen, dass die Schüler der Klasse a im Vergleich zu den Schülern der Klasse b aufgrund des aktiven Sitzens auf einem Spinalis-Stuhl leistungsfähiger waren. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass auf den gegenwärtigen Zustand und die damit verbundenen Daten auch Faktoren Einfluss haben, die nicht in die Untersuchung einbezogen wurden, wie die Menge und Qualität der sportlichen Aktivitäten während des Unterrichts, die Menge und Qualität der sportlichen Aktivitäten in Form von zusätzlichen Aktivitäten, sportliche Aktivitäten in der Freizeit oder Formen der Freizeitgestaltung, die Menge und Qualität (wo und wie) des Sitzens während der Freizeitaktivitäten und der Freizeit selbst (welche Aktivitäten und wie oft und wie lange), die Menge der Fortbewegung (Ankunft in der Schule und Abreise von der Schule) und andere.

Sicherlich können wir bestätigen, dass es in der heutigen Zeit, in der ein inaktiver Lebensstil vorherrscht, äußerst wichtig ist, auf eine aktive und gesunde Sitzhaltung sowohl in der Schule als auch zu Hause zu achten.

Empfehlungen

Was können wir eigentlich tun? Gibt es einen Weg, um die Wirbelsäule beim Sitzen weniger zu belasten? Aufgrund der täglichen falschen und übermäßigen Belastungen der Wirbelsäule ist es äußerst wichtig, sich täglich genügend Zeit für gelenkschonende Bewegung zu nehmen und damit die Wirbelsäule zu entlasten. Langanhaltendes Sitzen ist natürlich einer der Hauptfaktoren für die Entstehung vorzeitiger degenerativer Veränderungen und Erkrankungen der Wirbelsäule. Mit aktivem, richtigem Sitzen auf einem Stuhl von Spinalis können wir dazu beitragen, degenerative Veränderungen und Erkrankungen der Wirbelsäule zu verhindern und zu behandeln.

Bestätigungen basierend auf Sitzstudien

Epidemiologische Erkenntnisse, präsentiert von Videman, Nurminen und Troup (1990), haben eine erhöhte Gefahr für ein Verrutschen der Bandscheibe bei Personen festgehalten, die überwiegend an ihrem Arbeitsplatz sitzen. Bekannte mechanische Veränderungen, die mit der sitzenden Position verbunden sind, umfassen eine erhöhte Spannung zwischen den Bandscheiben im Vergleich zur stehenden Position (Nachemson, 1966), eine erhöhte Dehnung im hinteren Teil des Faserringes aufgrund des Ausrutschens der hinteren (hinteren Wirbelsäulen-) Gewebe, Verringerung der Festigkeit in Vorwärts-Rückwärtsrichtung und erhöhte Scherkräfte sowie Verschiebung der mechanischen Hebel nach hinten, was dazu beiträgt, die mechanische Überlegenheit der Rückenstrecker-Muskeln zu verringern, was zu einer erhöhten Druckbelastung der Bandscheiben führt.

Kürzlich erstellte Anweisungen empfehlen eine Obergrenze für das Sitzen auf Stühlen mit fester Sitzfläche, und zwar 50 Minuten ohne Unterbrechung. Diese werden in Zukunft genau überwacht und bewertet.

Methoden zur Reduzierung von Rückenproblemen bei langem Sitzen (McGill 2007), bei denen auch richtiges aktives Sitzen auf einem Stuhl von Spinalis einbezogen werden könnte:

Wählen Sie einen ergonomischen Stuhl oder einen Stuhl für aktives Sitzen und verwenden Sie ihn richtig (nur wenige verwenden ihn richtig). Viele Menschen sind der Meinung, dass sie bereits durch die richtige Einstellung des Stuhls in der richtigen Körperhaltung sitzen, d. h. den Sitz so einstellen, dass Hüfte und Knie um 90° gebeugt sind und der Rumpf in aufrechter Position ist. Dies kann zwar die ideale Position sein, jedoch nicht länger als 10 Minuten. Dies kann durch Ändern der Position (Beine auf den Stuhl, Lehnen auf die Rückenlehne, Beine auf den Tisch usw.) erreicht werden. Aus diesem Grund sollte die Sitzposition mindestens alle 10 Minuten oder sogar früher geändert werden. Es wird nicht empfohlen, längere Zeit in einer Position auf dem Stuhl zu sitzen!

Stehen Sie öfter vom Stuhl auf! Hier gibt es keine Einschränkungen! Einige Richtlinien empfehlen das Ausführen von Übungen in sitzender Position und sogar das Dehnen der Wirbelsäule mit einer Vorbeuge (Beugung). Beides ist unsinnig und katastrophal! Wenn wir eine Entlastung erreichen wollen, müssen wir entgegengesetzte Aktivitäten durchführen, um die Belastung der bereits belasteten Teile zu reduzieren.

Während der Arbeitszeit führen Sie einige Übungen zur Stärkung und Dehnung der Stabilisatoren der Wirbelsäule durch. Dies ist besonders empfehlenswert in der Mitte des Arbeitstages und nicht sofort am Morgen! Führen Sie nur einige Übungen durch und beachten Sie, dass die Qualität und nicht die Quantität wichtig ist!

Literatur

Gumzej G, Konda B (2007). Wirbelsäule in Bewegung. Institut für Fit
Konda B. (2007). Die Bedeutung von Bewegung/sportlicher Aktivität für die Prävention von Krankheiten und Gesundheit. Institut für Fit
McGill S (2007). Krankheiten des Kreuzes. Menschliche Kinetik
Gabrijelčič Blenkuš M., Drev A., Rok Simon M., Kofol Bric T., Jeriček H. (2009). Gesundheit und gesundheitsbezogener Lebensstil von Kindern und Jugendlichen. 4. Fit International Congress 2009/Weltbewegungstag 2009, Artikelsammlung. Institut für Fit
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